Ja, gib mir das. Gib mir genau das.
Ich liebe Dich, ich brauche Dich.
Nur Dich in mir
fühle ich mich.
Dort, wo ich ich bin. Wenn auch dicht, wenn
auch verrückt, total durchgeknallt.
Verknallt, verliebt, verlobt, verheiratet.
Verheiratet.
Für immmer,
bleib und halte mich. Halte mich.
Ich freue mich mit Dir,
ich leide mit Dir,
ich lebe in Dir
durch Dich
anders. Und nur so,
wie ich mich sehne. Nicht mehr aber mehr geht
auch nicht.
Und kein bisschen weniger.
Deshalb würde ich auch mein Leben für Deines geben.
Aber es muss über Dich hinausgehen. Weil Du
theoretisch für jedes Du gelten soll.
Für mich.
Was, wenn Du mein Leben,
was wenn Du Gott,
was wenn Du meine Liebe ist?
Denn nur dort kommt
diese Liebe und Hingabe,
die ich empfinden kann her.
Von mir.
Ich kanns besonders gut und fühle es besonders intensiv, wenn ich verliebt bekifft bin.
Aber das soll ich ja nicht mehr.
Wobei mir schon klar ist, warum (ich es tue), was es allerdings
schwieriger macht statt einfacher es zu lassen,
weil ich es
EINFACH SO
haben will.
Und weiß das geht:
Das Weiche und gleichzeitig spannende Gefühl.
Es ist eine Bewegung. Deshalb mag ich es eigentlich.
Mein Puls. Mein
kosmisches Atmen. Wenn
ich mich dem Ganzen ergeben kann.
Und genießen ist sowieso das
Geilste auf der Welt.
Lass mich Dich genießen.
Ja, gib es mir, genau
das.
Lass mich mich genießen.
30.12.2008
Nüchtern käme es anders...
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