Auszüge von Donnerstag, dem 27.03.08:
"Ich wünschte, mir würde jemand eine versteckte Botschaft schicken, die eine Liebeserklärung ist. Jemand würde mich wissen lassen, dass er nichts von mir verlangt, außer, dass ich bin, wie ich bin. Ob ich traurig oder aggressiv bin, ob ich gut oder schlecht bin, er liebe mich. Er begehre mich, wolle bei mir sein und für mich da. Er bewundere mich, wie ich bin, er würde mich immer lieben und halten. Ich wünschte, jemand würde mir ausdrücken, wie sehr er sich nach mir sehnt. Ohne mir ins Gesicht zu sehen, ohne den Anspruch, der darin liegt. Sondern eher einem Geständnis gleich, es einfach der Welt mitteilen zu wollen, wie sehr er nach mir verlangt und ohne mich nicht sein will, weil ich die Erfüllung seiner Träume bin. Weil er in mir etwas sieht, das andere nicht sehen oder es auch sehen, aber nicht so ausdrücken, oder nicht so brauchen, wie er. Er würde Worte sagen, wie ich sie mir nicht vorstellen kann, mich überraschen. Eine heimliche Liebe offenbaren. Das ist etwas wunderschönes und schmeichelndes.
Auch ich würde gerne eine solche Botschaft senden...."
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Verliebt in den eigenen Mann
es gibt nichts, was schöner sein kann.
Du hast mir Sehnsüchte erfüllt,
die ich niemandem enthüllt.
Und es waren alles andere als Platitüden.
Und das nach all den Lügen
die ich Dir angetan hab.
Nach all den Verletzungen, die
Du mir angetan hast.
Es ist so wundervoll
im wahrsten Sinne des Wortes.
Nein, ich kann nicht alle meine Träume an Dich hängen,
und Dir fällt es schwer mir meine Liebe
zu vertrauen – noch.
Aber ich schwöre Dir, ich lieb Dich doch.
Es gibt keinen Mann wie Dich
für mich auf dieser Welt.
Ich weiss nicht, was das ist, dass ich es nicht so ausdrücken kann, wie ich möchte. Die Liebe zu Dir ist das Einzige, das ich nicht mit meinen Worten ausdrücken kann im Moment. Es mag daran liegen, dass ich der Liebe als solcher zur Zeit misstraue, keine Sicherheit in mir habe, wer ich bin und was für mich zählt. Aber es wird fühlbar besser. Und tief in mir war es nie ganz verloschen, das weißt Du. Und wenn Du es nicht weißt, das kannst Du mir glauben. Es ist deshalb auch schwierig, weil ich meine Worte normal nur für mich schreibe, nicht für ein Dich. Es mag daran liegen, wie schwer die letzte Zeit für uns beide, also auch für mich war.
Es mag daran liegen, dass es etwas Unbeschreibliches ist und bleiben wird.
Aber ich bin Dir dankbar dafür, dass Du meine Sehnsüchte erfüllst ohne, dass ich darum bitten muss, ohne dass ich Dir sagen muss, wonach ich mich sehne. Und nach nichts habe ich mich mehr gesehnt, nur ich alleine für mich wollte Dinge hören, wie Du sie gestern zu mir sagtest.
Lieber Gott, lass mich diesen Mann niemals wirklich verlieren, er ist das Schönste, was Du mir je gesandt hast. Lass mich ihm seine Sehnsüchte erfüllen. Lass mich ihm das sein, was er für mich.
Ich liebe Dich.
29.03.2008
To my Beloved
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