„Unseen by the human eyes someone is calling the carneval is over“
Dead can Dance/ The Carneval is over
Wie das wohl ist? Frage ich mich. Wenn man dann mal für die schreibt, für die es gedacht ist. Außer für mich, für die ich das schon immer tue. Immer im Sinne von: solange ich mich erinnern kann. Sogar meine Katze hieß Nico mit ‚c‘ obwohl ich erst fünf Jahre alt war. Also gar nicht schreiben kann.
Aber wie ist es, wenn ich es jedem verfügbar mache? Ich schreibe keine Geschichten, es sei denn sie handeln von mir.Gedichte nicht anders.
-Und es ist furchtbar, dabei unterbrochen zu werden.-
Also Lupina bin ich. Was vorher für Musik gelaufen ist konntet Ihr als erstes lesen. Was jetzt läuft verrate ich zwar nicht.
Aber ich werde meine Gedanken teilen. Weil eigentlich tue ich das äußerst gern. Lesen tue ich auch viel, aber keine Bücher, keine Blätter Papier zwischen meinen Fingern.
Was, wenn ich das verkaufen könnte, was ich gerade schreibe und ich schenke es Euch einfach?!
Dann bräuchte ich es nicht schreiben. Weil letztlich tue ich es für mich. Aber ich will es teilen.
Deshalb schreibe ich hier.
Und jetzt singt Bob Marley mein liebstes Lieblingslied von ihm für mich.
Eines meiner letzten Gedichte:
Unendliche Sehnsucht
nach dem Richtigen für mich
Um Liebe gehts
diesmal nicht
Doch
Aber um die zu mir allein
ich kann es nicht sein.
Was ich bin
eigentlich ein Kind.
Aber schon da so
vernünftig und erwachsen
verständnisvoll und umsichtig
vorsichtig und freundlich
sogar intiutiv intelligent
Aber ich finde den Weg nicht.
Wenn ich nur an die Liebe glaube
verlaufe ich mich
scheint mir.
Ich habe sie ja gefunden
aber kann sie nicht nutzen
Im Gegenteil
Mit ihm kann ich nichts anfangen.
Und will auch nicht.
Ich suche mich
Meine Liebe zu mir
Zum Leben
Sinnvolles
zu tun.
Selbst wenn ich nichts zu tun hab finde ich es nicht.
Ich will.
Nichts anderes als einen Weg zu Dir finden.
Zu mir.
Ich darf mich nicht alleine lassen
Muss mir Ruhe vor Allem holen.
Ruhe um mich zu einem einzigen Punkt
zu begegeben.
Was will ich?
Manchmal wiederholt sich in meinen Gedichten vieles. Was in einem steht steht im anderen auch, aber anders. Manchmal sind es die gleichen Wortfolgen oder -wendungen sogar.
Manchmal gibt es auch nur indirekte Bezüge.
Für meinen Schatz:
Ich werde auch zu Dir zurückfinden
Mein Mann,
Geliebter und Bruder
Ich werde zu uns zurückfinden.
Weil diese Liebe immer sein sollte.
Und eine Ahnung davon, wie sich das Wissen
Um Liebe anfühlte
Habe ich jetzt auch.
Wieder.
Weil selbst mein
Eigenstes Zweifeln dieser Liebe noch nie etwas
Anhaben konnte.
Weil diese Liebe einfach ist.
Ich könnte sie mutwillig zerstören-
Durchaus.
Imdem ich Dich oder mich zerstöre.
Aber die Liebe an sich
Die kann keiner
Zerstören.
An der können wir nur teilhaben.
Und da ich begabt dazu
Bin diese Teilhabe zu lieben,
zu spüren,
da meine Ausrichtung
meines gesamten jemals seienden Wesens
diese Liebe ist,
deshalb werde ich sie immer
wieder finden.
Und wir uns, immer wieder,
jederzeit.
Solange Du mich liebst.
Jetzt muss ich das Ganze hier noch noch Euch zugänglich machen, dann werden wir sehen ob ich von Lupina weitererzählen werde. Was sie so hört, liest, schreibt, ist.
03.11.2007
Wir werden sehen
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